Das Buch beginnt mit dem Tod von Charlottes Mutter Anna. Als Charlotte daraufhin in der Wohnung ihrer Mutter Erinnerungen an ihren Vater findet, wechselt die Erzählerin und wir hören die Geschichte von Anna selbst, in einer Zeit nach dem 2. Weltkrieg, in der sie Jeremy kennen und lieben lernt.
Die ersten paar Seiten haben mir weniger gefallen, aber sobald man in Annas Leben, die schwierige Nachkriegszeit und den Verlauf ihrer Liebesgeschichte mit Jeremy eintaucht, kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Einige Fragen zu Ende des Buches bleiben ungeklärt. Es wäre interessant gewesen, was sich die Autorin hier vorgestellt hat, aber so kann sich jeder zu Annas Verdächtigungen selbst seine Gedanken machen.
Das das Ganze auf einer wahren Begebenheit basiert, macht es in meinem Augen umso dramatischer, romantischer und gleichzeitig unfassbar traurig.
Die ersten paar Seiten haben mir weniger gefallen, aber sobald man in Annas Leben, die schwierige Nachkriegszeit und den Verlauf ihrer Liebesgeschichte mit Jeremy eintaucht, kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Einige Fragen zu Ende des Buches bleiben ungeklärt. Es wäre interessant gewesen, was sich die Autorin hier vorgestellt hat, aber so kann sich jeder zu Annas Verdächtigungen selbst seine Gedanken machen.
Das das Ganze auf einer wahren Begebenheit basiert, macht es in meinem Augen umso dramatischer, romantischer und gleichzeitig unfassbar traurig.