Berührende Zeilen voller Sehnsucht

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literaturentochter Avatar

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"Said ist noch immer jemand, der der Welt nicht traut. In
der Fremde gibt es keine Himmelsrichtungen. Das weiß er
aus eigener Erfahrung."
Durch Passagen wie diese schafft Khider einen gefühlvollen Roman, der Sehnsucht nach Frieden weckt, aber auch die Sehnsucht die eigene Herkunft und Identität zu kennen.

Was ich bisher aus dem Buch gelesen habe, berührt mich, da es die Realität vieler Menschen in Deutschland widerspiegelt und somit ein brandaktuelles gesellschaftliches Thema darstellt.

Betrachte ich das Titelbild, dann kommen wir Worte wie "Freiheit, Frieden und Selbstbestimmtheit" in den Sinn, daher finde ich es passt wunderbar zum Inhalt des Buches.