Die sog.“Flüchtlingsproblematik“ ist weiter ein hochaktuelles Thema, das z.Zt. durch Corona verdrängt wird, aber nicht in Vergessenheit geraten oder nur noch an europäischen Außengrenzen verhandelt werden darf. Die Leseprobe schildert eindringlich Schwierigkeiten von Asylsuchenden, die wir uns kaum vorstellen können, und macht mich wirklich neugierig - auf die praktischen Erfahrungen der Asylsuchenden bei uns, auf diese Außensicht auf Deutschland, aber auch auf die weitere Geschichte angesichts der kranken Mutter.
Letztes Jahr hatte ich den „Palast der Miserablen“ gelesen und war tief beeindruckt. Der Schreibstil, der einen - trotz aller Schrecklichkeiten - atemlos weiterlesen lässt, die Liebe zu den Figuren, das Buch als Hoffnungsträger - eine wunderbare Mischung, die ich in einem Buch zu solch ernsten, wohl auch autobiografischen, Themen nicht erwartet hätte. Ich hatte deshalb schon auf ein neues Buch des Autors gehofft und würde nun wirklich sehr sehr gerne weiterlesen.
Letztes Jahr hatte ich den „Palast der Miserablen“ gelesen und war tief beeindruckt. Der Schreibstil, der einen - trotz aller Schrecklichkeiten - atemlos weiterlesen lässt, die Liebe zu den Figuren, das Buch als Hoffnungsträger - eine wunderbare Mischung, die ich in einem Buch zu solch ernsten, wohl auch autobiografischen, Themen nicht erwartet hätte. Ich hatte deshalb schon auf ein neues Buch des Autors gehofft und würde nun wirklich sehr sehr gerne weiterlesen.