Eine spannende Lebensgeschichte

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Geflüchtet nach einer Inhaftierung und seitdem in Deutschland lebend schildert Abbas Khider eindrucksvoll seine Erlebnisse mit der Bürokratie aber auch mit den Menschen in Deutschland. Schon klar, dass man nach diesen Erlebnissen das Vergangene verdrängt und lieber in der Gegenwart lebt. Um so spannender finde ich es, wenn Khider in diesem Buch von seiner Reise nach Bagdad erzählt. Ist er dort erwünscht und sicher? Wie lange bleibt er bei seiner kranken Mutter? Wie kommt ihm seine alte Heimat jetzt vor? Das alles sind Fragen, die ich gerne beantwortet wüsste und hoffe nun auf ein Rezensionsexemplar. Schon sein erstes Buch Der falsche Inder war ein sehr interessant geschriebenes Buch.