Anita Berber – starke bewegende Romanbiografie
Das auffallend rote Cover hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Ich liebe Romane aus dieser Zeit der Zwanziger/Dreißiger Jahre.
Der Schreibstil von Steffen Schroeder ist flüssig und mitreißend, gefällt mir gut. Sein Erzählstil ist lebendig und angenehm zu lesen.
Sommer 1928. Die Geschichte erzählt über das aufregende und exzessive Leben der berühmten Tänzerin Anita Berber. Die wilden Zwanziger Jahre in Berlin.
Anita liegt schwer krank in einem Berliner Krankenhaus. Dort kommen die Erinnerungen an vergangene Zeiten zurück, u. a. an ihre Großmutter Lu, an den Maler Otto Dix, an ihre verlorene Liebe und an Fritz Lang.
Die Leseprobe ist bewegend und hat mich von Beginn an in den Bann gezogen.
Ich bin schon gespannt, was wir über den Star Anita Berber und ihr aufregendes Leben in dem Roman erfahren werden.
Der Schreibstil von Steffen Schroeder ist flüssig und mitreißend, gefällt mir gut. Sein Erzählstil ist lebendig und angenehm zu lesen.
Sommer 1928. Die Geschichte erzählt über das aufregende und exzessive Leben der berühmten Tänzerin Anita Berber. Die wilden Zwanziger Jahre in Berlin.
Anita liegt schwer krank in einem Berliner Krankenhaus. Dort kommen die Erinnerungen an vergangene Zeiten zurück, u. a. an ihre Großmutter Lu, an den Maler Otto Dix, an ihre verlorene Liebe und an Fritz Lang.
Die Leseprobe ist bewegend und hat mich von Beginn an in den Bann gezogen.
Ich bin schon gespannt, was wir über den Star Anita Berber und ihr aufregendes Leben in dem Roman erfahren werden.