Eine Künstlerfamilie?
Ein Mädchen, das nicht mit Puppen spielt, sondern lieber mit Jungs rauft. Nichts außergewöhnliches! Doch in der Zeit, in der die Geschichte angesiedelt ist, muss ich der Großmutter meine Hochachtung aussprechen. Das wilde Kind entwickelt seine Fertigkeiten und Interessen frei. Gut, denn bei einer Mutter, die wenig Interesse an der Tochter hat, braucht man eine andere Bezugsperson. Kurz gesagt, die Handlung ist gut. Einige Charaktere sind schon nachvollziehbar. Das Cover ist ... nun ja. Der Stil ist in Ordnung.