Interessanter Einblick
Der Text zeichnet ein vielschichtiges Bild einer jungen Frau, die sich zwischen verschiedenen Identitäten, Erwartungen und Möglichkeiten bewegt. Die Symbolik der "Zwischenwelten" zieht sich durch die gesamte Erzählung und verdeutlicht Anitas innere Zerrissenheit ebenso wie ihr Potenzial zur Selbstverwirklichung. Letztlich ist es die Kunst, die ihr neue Perspektiven eröffnet und ihr zeigt, dass Identität nicht starr ist, sondern etwas, das man gestalten kann – ganz im Sinne der Worte ihrer Großmutter: "Man ist immer das, was man aus sich macht."
Mir hat die Leseprobe richtig gut gefallen.
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