In dem Buch "Der ewige Tanz" von Steffen Schroeder erzählt der Autor die Geschichte von Anita Berber - eine Heldin ihrer Zeit.
Das Buch ist relativ dünn und lässt sich deshalb auch schnell lesen. Der Schreibstil des Autors ist angenehm, sodass ich diesbezüglich keine Probleme hatte.
Auch die Geschichte ist interessant, da man eine ganze Menge über die Künstlerin erfahren darf, aber leider hat sie mich nicht komplett überzeugen können, da die Protagonistin als Familienmensch komplett fremd war. Ich hätte gerne noch viel mehr von ihrem persönlichen Leben erfahren wollen.
Meiner Meinung nach hätte man die einzelnen Kapitel zeitlich zuordnen können, damit ein besserer Überblick gewährleistet werden kann.
Diese Geschichte hätte deutlich mehr Potenzial, das aber nicht geschöpft wurde. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Punkten.
Das Buch ist relativ dünn und lässt sich deshalb auch schnell lesen. Der Schreibstil des Autors ist angenehm, sodass ich diesbezüglich keine Probleme hatte.
Auch die Geschichte ist interessant, da man eine ganze Menge über die Künstlerin erfahren darf, aber leider hat sie mich nicht komplett überzeugen können, da die Protagonistin als Familienmensch komplett fremd war. Ich hätte gerne noch viel mehr von ihrem persönlichen Leben erfahren wollen.
Meiner Meinung nach hätte man die einzelnen Kapitel zeitlich zuordnen können, damit ein besserer Überblick gewährleistet werden kann.
Diese Geschichte hätte deutlich mehr Potenzial, das aber nicht geschöpft wurde. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Punkten.