Ein exzessives Leben
Anita Berber wächst bei Ihrer Großmutter auf, ihre Mutter sieht sie nur selten, zu ihrem Vater hat sie gar keinen Kontakt.
Anita will unbedingt Tänzerin werden, was ihr auch gelingt. Mit 17 Jahren hat sie ihre ersten Auftritte. Schnell wird sie eine angesehene Tänzerin und Schauspielerin.
Anita lebte für den Moment, was am nächsten Tag sein würde, war ihr egal.
Sie pflegte einen exzessiven Lebensstil und sorgte damit immer wieder für Aufruhr.
1928 stirbt Anita an Tuberkulose. Während ihrer Zeit im Sanatorium blickt sie auf ihr Leben zurück.
Der Schreibstil ist flüssig, aber die Personen bleiben nebulös, ich konnte sie nicht packen, sie blieben mir fremd.
Schön wäre es gewesen, zu wissen, wann die einzelnen Handlungen stattgefunden haben. Jahreszahlen wären hilfreich gewesen.
Ich habe lange überlegt, ob ich 3 oder 4 Sterne vergebe. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Anita will unbedingt Tänzerin werden, was ihr auch gelingt. Mit 17 Jahren hat sie ihre ersten Auftritte. Schnell wird sie eine angesehene Tänzerin und Schauspielerin.
Anita lebte für den Moment, was am nächsten Tag sein würde, war ihr egal.
Sie pflegte einen exzessiven Lebensstil und sorgte damit immer wieder für Aufruhr.
1928 stirbt Anita an Tuberkulose. Während ihrer Zeit im Sanatorium blickt sie auf ihr Leben zurück.
Der Schreibstil ist flüssig, aber die Personen bleiben nebulös, ich konnte sie nicht packen, sie blieben mir fremd.
Schön wäre es gewesen, zu wissen, wann die einzelnen Handlungen stattgefunden haben. Jahreszahlen wären hilfreich gewesen.
Ich habe lange überlegt, ob ich 3 oder 4 Sterne vergebe. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.