Der ewige Tanz von Steffen Schroeder erzählt die Geschichte der aufstrebenden Tänzerin Anita Berber.
Als alte Dame im Krankenhaus blickt sie auf ihr schillerndes Leben zurück, ihre Träume, ihre Hoffnungen, ihre schönen Zeiten und ihre schweren, ihre Erfahrungen und die Menschen in ihrem Leben.
Anita Berber ist keine einfache Person, für die man sofort Sympathie entwickelt. Nein, sie ist unbequem, aber das macht sie auch erst interessant.
Sie ist willensstark und hat Charakter. Diesen zeigt sie auch noch im hohen Alter.
Ich fand es spannend ihren Erzählungen zu folgen, ihrem ausschweifenden Leben auf und neben der Bühne. Sie ist eine Diva. Eine Künstlerin durch und durch.
Interessant fand ich auch die Einblicke in ihre Jugend, das Fehlen des Vaters und was das mit ihr gemacht hat.
Das Buch ist nicht einfach zu lesen, aber interessant.
Als alte Dame im Krankenhaus blickt sie auf ihr schillerndes Leben zurück, ihre Träume, ihre Hoffnungen, ihre schönen Zeiten und ihre schweren, ihre Erfahrungen und die Menschen in ihrem Leben.
Anita Berber ist keine einfache Person, für die man sofort Sympathie entwickelt. Nein, sie ist unbequem, aber das macht sie auch erst interessant.
Sie ist willensstark und hat Charakter. Diesen zeigt sie auch noch im hohen Alter.
Ich fand es spannend ihren Erzählungen zu folgen, ihrem ausschweifenden Leben auf und neben der Bühne. Sie ist eine Diva. Eine Künstlerin durch und durch.
Interessant fand ich auch die Einblicke in ihre Jugend, das Fehlen des Vaters und was das mit ihr gemacht hat.
Das Buch ist nicht einfach zu lesen, aber interessant.