Typischer britischer Cosy Crime, tolle Atmosphäre
Arthur Crockleford, seines Zeichens Antiquitätenhändler, wird in seinem Laden ermordet. Da er geahnt hat, dass es so weit kommen würde, hat er seiner Freundin Carole und deren Nichte Freya (die gleichzeitig auch früher Arthurs Partnerin im Antiquitätenhandel war) einige Hinweise auf den Täter hinterlassen. Obwohl Arthur und Freya seit Jahren, aufgrund eines weitreichenden Vorfalls in Kairo, getrennte Wege gehen, beginnt sie mit Carole den Spuren zu folgen.
Das Setting ist zum Verlieben. Man fühlt sich augenblicklich in England, mit süßen Cottages und kleinen Tearooms. Der Hauptteil des Buches spielt allerdings in einem alten Herrenhaus, das natürlich vor meinem inneren Auge von jemandem wie Mr Darcy bewohnt wird, der mir jederzeit eine Tasse Tee anbieten möchte. Ganz so idyllisch ist es leider nicht, denn schließlich erwarten Freya und Carole in ebendiesem Manor House den Mörder von Arthur zu begegnen und natürlich kommt es unweigerlich zum Showdown. Carole und Freya sind sehr liebenswert. Bei den anderen Protagonisten hatte ich gemischte Gefühle und wer zu „den Guten“ gehört war auch sehr schnell klar, aber die Auflösung hat mich dann doch überrascht.
Mir hat die Atmosphäre wahnsinnig gut gefallen, allerdings hätte ich mir einen Hauch mehr Hintergrund zu verschiedenen Antiquitäten erwartet. Die Geschichte fokussiert sich letztendlich nur auf eine, eben besagten „falschen Vogel“, wodurch man das Buch zwar mit neugewonnenem Wissen zuschlägt, aber etwas beschränkter, als ich es mir erhofft habe. Aber das ist auch der einzige mini Kritikpunkt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne an Fans eines soliden britischen Krimis.
Das Setting ist zum Verlieben. Man fühlt sich augenblicklich in England, mit süßen Cottages und kleinen Tearooms. Der Hauptteil des Buches spielt allerdings in einem alten Herrenhaus, das natürlich vor meinem inneren Auge von jemandem wie Mr Darcy bewohnt wird, der mir jederzeit eine Tasse Tee anbieten möchte. Ganz so idyllisch ist es leider nicht, denn schließlich erwarten Freya und Carole in ebendiesem Manor House den Mörder von Arthur zu begegnen und natürlich kommt es unweigerlich zum Showdown. Carole und Freya sind sehr liebenswert. Bei den anderen Protagonisten hatte ich gemischte Gefühle und wer zu „den Guten“ gehört war auch sehr schnell klar, aber die Auflösung hat mich dann doch überrascht.
Mir hat die Atmosphäre wahnsinnig gut gefallen, allerdings hätte ich mir einen Hauch mehr Hintergrund zu verschiedenen Antiquitäten erwartet. Die Geschichte fokussiert sich letztendlich nur auf eine, eben besagten „falschen Vogel“, wodurch man das Buch zwar mit neugewonnenem Wissen zuschlägt, aber etwas beschränkter, als ich es mir erhofft habe. Aber das ist auch der einzige mini Kritikpunkt. Mir hat es sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne an Fans eines soliden britischen Krimis.