Auch ohne den Vorgängerroman gelesen zu haben, war ich schnell in der Geschichte gefangen. Emmi und Adrian sind mit Anep (einer männlichen Meerjungfrau) befreundet. Sie versuchen in L.A. eine gefangene Meerjungfrau zu befreien. Was ihnen auch fast gelingt. Danach bittet Anep die beiden um Mithilfe, die Überfischung der Meere und die sinnlosen Delfinjagden zu verhindern. Sie schmieden zusammen Pläne, wie man z.B. große Fischernetze zerstören könnte. Es werden Messer und Sägen besorgt, die von den Meerjungfrauen (sehr intelligente Wesen, die durch Telepathie miteinander kommunizieren können) zum Zerschneiden der Netze oder Stahlseile benutzt werden. Bald steht das FBI auf der Matte und will den angeblichen Umweltschützern das Handwerk legen. Denn es wird vermutet dass sich unter dem Pseudonym "Dobbbloa" eine Tierschutzorganisation verbirgt. Es werden FBI-Agenten auf Emmi und Adrian angesetzt und eine spannende Reise durch die Meere beginnt.
Das Buch behandelt ein brisantes Thema, dass uns alle angeht.
Das Buch behandelt ein brisantes Thema, dass uns alle angeht.