Eigentlich ein zeitgemäßes Thema – Verschmutzung und Überfischung der Meere – aber schwach umgesetzt, unnötig brutal und dazu auch noch ein einfacher, simpler Schreibstil der sich eher an jugendliche Leser richtet. Wahre Freude kam da nicht auf. Sehr genervt habe die ständige Wiederholung von Meerjungfrau, -mann oder Meerwesen, glaubwürdiger wäre gewesen, wenn für dieses Volk eine eigenständige Bezeichnung verwendet worden wäre. Wir nennen uns ja auch nicht Zweibeiner, Lang- oder Kurznasen sondern wir bezeichnen uns als Menschen wenn wir über unsere Art reden oder denken. Die handelnden Personen bleiben unpersönlich, eine Identifizierung, Sympathie als auch Antipathie mit/zu ihnen ist fast nicht möglich. Auch die Art wie eine Meinungsänderung zur Art des Umgangs, der Behandlung der Meere und deren Bewohner bei den Protangonisten eintritt ist unglaubwürdig (die Agenten/Polizisten ändern von jetzt auf gleich ihre Einstellung und wechseln die Seiten).
Mein Fazit: Zeitverschwendung, eigenwilliger Schreibstil, unglaubwürdige Story und ganz bestimmt kein Thriller. Diesen Autor werde ich zukünftig meiden. Gleichwohl ist die Grundidee die zu diesem Buch führte, wichtig und richtig. Wir alle müssen unseren Umgang mit der Welt in der wir leben ändern.
Zwei Steine, da ein wichtiges Thema angesprochen wird und das Cover gefällt.
Mein Fazit: Zeitverschwendung, eigenwilliger Schreibstil, unglaubwürdige Story und ganz bestimmt kein Thriller. Diesen Autor werde ich zukünftig meiden. Gleichwohl ist die Grundidee die zu diesem Buch führte, wichtig und richtig. Wir alle müssen unseren Umgang mit der Welt in der wir leben ändern.
Zwei Steine, da ein wichtiges Thema angesprochen wird und das Cover gefällt.