3. Teil um Tom Bachmann – harte Themen, aber zu oberflächlich
Der Follower ist der dritte Band um den Profiler Tom Bachmann. Auch wenn der Band in sich abgeschlossen ist, empfiehlt es sich, die ersten beiden Bände zu lesen.
Das Cover ist auch dieses Mal sehr gelungen: eine blutige Rasierklinge vor schwarzen Hintergrund wirkt sehr bedrohlich.
Ein Follower tötet Influencerinnen und nimmt ihnen, was er am meisten begehrt. Eine alte Bekannte bringt Tom Bachmann auf die Spur, als sie erkennt, dass das letzte gepostete Bild ihrer Freundin eine Tote zeigt. Um Tom ist sich sicher, dass es sich um einen Serientäter handelt.
Chris Meyers Stil ist spannend zu lesen und sehr anschaulich, vor allem die blutigen Szenen sind in ihrer Brutalität erschreckend faszinierend. Auch die Kapitel, die die Motivation und die Gedanken des Killers beschreiben, sind sehr gelungen. Auf der anderen Seite sind da die Ermittlungen von Tom und seinem Team, die dieses Mal mehr in der Influencerszene stattfinden, wenn sie nicht einen blutigen Tatort untersuchen. Einen breiten Raum nimmt auch dieses Mal Toms Vergangenheit ein, die um einige neue Personen erweitert wird. Aarons Jagd auf die Mitglieder einer Organhändlerrings ist dabei dieses Mal psychologisch interessant.
Bei aller Spannung hat mich der dritte Band nicht wirklich überzeugt. Tom ist besonders empathielos besonders seinen Kolleginnen gegenüber, die aber alle wieder sehr blass bleiben. Dafür gefällt er sich in der Aufzählung verschiedener Serienkiller, mit denen er in den USA zu tun hatte, oder in beinahe enzyklopädischer Aufzählung verschiedener Arten von Nekrophilie. Die Suche nach dem Killer ist dagegen schon fast recht einfach, nur das Tempo des Killers erschwert es Tom. Das Finale kommt dann allerdings recht schnell daher.
Freunde von harten Thrillern werden ihren Spaß haben, spannend ist die Reihe auf jeden Fall.
Das Cover ist auch dieses Mal sehr gelungen: eine blutige Rasierklinge vor schwarzen Hintergrund wirkt sehr bedrohlich.
Ein Follower tötet Influencerinnen und nimmt ihnen, was er am meisten begehrt. Eine alte Bekannte bringt Tom Bachmann auf die Spur, als sie erkennt, dass das letzte gepostete Bild ihrer Freundin eine Tote zeigt. Um Tom ist sich sicher, dass es sich um einen Serientäter handelt.
Chris Meyers Stil ist spannend zu lesen und sehr anschaulich, vor allem die blutigen Szenen sind in ihrer Brutalität erschreckend faszinierend. Auch die Kapitel, die die Motivation und die Gedanken des Killers beschreiben, sind sehr gelungen. Auf der anderen Seite sind da die Ermittlungen von Tom und seinem Team, die dieses Mal mehr in der Influencerszene stattfinden, wenn sie nicht einen blutigen Tatort untersuchen. Einen breiten Raum nimmt auch dieses Mal Toms Vergangenheit ein, die um einige neue Personen erweitert wird. Aarons Jagd auf die Mitglieder einer Organhändlerrings ist dabei dieses Mal psychologisch interessant.
Bei aller Spannung hat mich der dritte Band nicht wirklich überzeugt. Tom ist besonders empathielos besonders seinen Kolleginnen gegenüber, die aber alle wieder sehr blass bleiben. Dafür gefällt er sich in der Aufzählung verschiedener Serienkiller, mit denen er in den USA zu tun hatte, oder in beinahe enzyklopädischer Aufzählung verschiedener Arten von Nekrophilie. Die Suche nach dem Killer ist dagegen schon fast recht einfach, nur das Tempo des Killers erschwert es Tom. Das Finale kommt dann allerdings recht schnell daher.
Freunde von harten Thrillern werden ihren Spaß haben, spannend ist die Reihe auf jeden Fall.