Definitiv nichts für schwache Nerven
Der Follower ist mein erstes Buch von Chris Meyer. Die Leseprobe sowie das Cover finde ich ansprechend. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Schon das erste Kapitel ist sehr brutal und detailliert. Die Story ist spannend, allerdings auch eben sehr brutal. Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven. Wir tauchen ab in die morbiden Abgründe der menschlichen Psyche, begleiten die Ermittlungen von Tom und seinem Team und haben einen Rückblick auf Toms Kindheit.
Alles in allem ist das Buch gut geschrieben, die Thematik ist zeitgemäß und macht noch einmal drauf aufmerksam, was man eigentlich alles auf den sozialen Netzwerken von sich Preis gibt und wie einiges gegen einen verwendet werden könnte.
Ich persönlich fande es zwischendurch zu brutal und detailliert, aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache. Die Story ist wie gesagt sehr spannend.
Schon das erste Kapitel ist sehr brutal und detailliert. Die Story ist spannend, allerdings auch eben sehr brutal. Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven. Wir tauchen ab in die morbiden Abgründe der menschlichen Psyche, begleiten die Ermittlungen von Tom und seinem Team und haben einen Rückblick auf Toms Kindheit.
Alles in allem ist das Buch gut geschrieben, die Thematik ist zeitgemäß und macht noch einmal drauf aufmerksam, was man eigentlich alles auf den sozialen Netzwerken von sich Preis gibt und wie einiges gegen einen verwendet werden könnte.
Ich persönlich fande es zwischendurch zu brutal und detailliert, aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache. Die Story ist wie gesagt sehr spannend.