Inhalt:
Eine Frau in Todesangst. Sie kann nicht schreien, ein Knebel verstopft ihren Mund. Sie ist auf einer Pritsche fixiert und kann sich keinen Zentimeter bewegen. Ihr Peiniger kennt keine Gnade. Er holt die Säge – und nimmt sich, was er am meisten begehrt: ihre Beine ...
Der »Seelenleser« Tom Bachmann bekommt einen Anruf von einer alten Bekannten, deren Freundin verschwunden ist. Niemand nimmt ihren Verdacht ernst, da die Vermisste noch Fotos von sich auf Instagram hochlädt. Als Tom erkennt, dass die Frau auf den Bildern tot ist, wird ihm klar: Wer seine Opfer auf diese Art und Weise ausstellt, mordet nicht zum ersten Mal.
Meinung:
Dies ist der dritte Fall für den aussergewöhnlichen Tom Bachmann.
Ich empfehle auf jeden Fall die Reihenfolge einzuhalten.
Der Schreibstil von Chris Meyer ist sehr fesselnd, so dass ich dieses Buch in kürzester Zeit durchgesuchtet habe.
Die Geschichte ist mal wieder sehr spannend und auch blutig. Also nichts für Zartbesaitete.
Die Rückblenden in die Kindheit von Tom Bachmann sind hervorragend. Da kommt man nicht aus dem Staunen raus, was Tom und seine „Freunde“ durchmachen mussten und zu was manche Menschen fähig sind. Grausam und sehr abartig.
Das Ende hat mich auch sehr begeistert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Die Bände in der richtigen Reihenfolge:
1. Der Blutkünstler
2. Der Zoom-Killer
3. Der Follower
Eine Frau in Todesangst. Sie kann nicht schreien, ein Knebel verstopft ihren Mund. Sie ist auf einer Pritsche fixiert und kann sich keinen Zentimeter bewegen. Ihr Peiniger kennt keine Gnade. Er holt die Säge – und nimmt sich, was er am meisten begehrt: ihre Beine ...
Der »Seelenleser« Tom Bachmann bekommt einen Anruf von einer alten Bekannten, deren Freundin verschwunden ist. Niemand nimmt ihren Verdacht ernst, da die Vermisste noch Fotos von sich auf Instagram hochlädt. Als Tom erkennt, dass die Frau auf den Bildern tot ist, wird ihm klar: Wer seine Opfer auf diese Art und Weise ausstellt, mordet nicht zum ersten Mal.
Meinung:
Dies ist der dritte Fall für den aussergewöhnlichen Tom Bachmann.
Ich empfehle auf jeden Fall die Reihenfolge einzuhalten.
Der Schreibstil von Chris Meyer ist sehr fesselnd, so dass ich dieses Buch in kürzester Zeit durchgesuchtet habe.
Die Geschichte ist mal wieder sehr spannend und auch blutig. Also nichts für Zartbesaitete.
Die Rückblenden in die Kindheit von Tom Bachmann sind hervorragend. Da kommt man nicht aus dem Staunen raus, was Tom und seine „Freunde“ durchmachen mussten und zu was manche Menschen fähig sind. Grausam und sehr abartig.
Das Ende hat mich auch sehr begeistert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Die Bände in der richtigen Reihenfolge:
1. Der Blutkünstler
2. Der Zoom-Killer
3. Der Follower