Im neuen Band seiner Reihe um den „Seelenleser“ Tom Bachmann zieht der Autor wieder alle Register, um seine Leser bis zur letzten Seite spannend zu unterhalten. Tom erhält einen Anruf einer alten Bekannte, die ihre Freundin vermisst. Keiner glaubt ihr so richtig, da diese scheinbar auf Instagramm noch aktiv ist. Doch Tom erkennt sehr schnell, dass die dortigen Fotos eine tote Frau zeigen. Schnell ist für den „Seelenleser“ klar, dass es sich hierbei um einen Serienmörder handeln muss, denn solch eine Zurschaustellung erfordert Planung und Routine. Er verbeißt sich in diesen Fall und schaut dabei tief in die seelischen Abgründe des Mörders.
Chris Meyer schont seine LeserInnen nicht. Von Anfang an spart er nicht an Blut und grusligen Schilderungen. Hier läuft das Kopfkino auf Höchsttouren. Er dreht an der Spannungsschraube und lässt zartbesaitet Leser an manchen Stellen mit Angstschweiß auf der Stirn zurück. Absolute Leseempfehlung für Leser mit starken Nerven.
Chris Meyer schont seine LeserInnen nicht. Von Anfang an spart er nicht an Blut und grusligen Schilderungen. Hier läuft das Kopfkino auf Höchsttouren. Er dreht an der Spannungsschraube und lässt zartbesaitet Leser an manchen Stellen mit Angstschweiß auf der Stirn zurück. Absolute Leseempfehlung für Leser mit starken Nerven.