Venedig-Krimis sind ja eigentlich untrennbar mit der Autorin Donna Leon und ihrem Kommissar Guido Brunetti verbunden. Dass es sich lohnen kann, Venedig aus den Augen eines anderen Ermittlers zu sehen und auf diese Weise noch andere Schichten der Stadt aufzudecken, zeigt das Autorenduo Schorlau und Caiolo mit "Der freie Hund" und ihrem Kommissar Morello. Venedig erscheint hier nicht als ein touristisches Disneyland, sondern als handfeste Verbrechermetropole, bei dem die Gebäude selbst und nicht nur die handelnden Person verdächtig schief stehen.
Ein neuer Chef auf dem Posten des Vice-Questore und die Hochzeit eines berühmten Hollywood-Schauspielers stehen an - Grund genug, sich vom Tagesgeschäft der Taschendiebfestnahme etwas abzulenken.
Die Leseprobe liest sich flüssig und schwungvoll und weckt Interesse an der weiteren Entwicklung.
Das Titelbild vermittelt eindeutig, wo dieser Krimi angesiedelt ist, die düsteren Wolken und das Kreuzfahrtschiff deuten das Unheil aber schon an.
Ein neuer Chef auf dem Posten des Vice-Questore und die Hochzeit eines berühmten Hollywood-Schauspielers stehen an - Grund genug, sich vom Tagesgeschäft der Taschendiebfestnahme etwas abzulenken.
Die Leseprobe liest sich flüssig und schwungvoll und weckt Interesse an der weiteren Entwicklung.
Das Titelbild vermittelt eindeutig, wo dieser Krimi angesiedelt ist, die düsteren Wolken und das Kreuzfahrtschiff deuten das Unheil aber schon an.