Hommage an Venedig
Im Grunde hasst Antonio Morello Venedig. Daß er aufgrund seiner Sicherheit dorthin versetzt wird, macht ihn nicht wirklich glücklich. Zudem trifft er in der neuen Dienststelle auf wenig Gegenliebe und Vertrauen.
Der Roman huldigt der Stadt Venedig, steht ihr aber auch kritisch gegenüber. Man hat fast das Gefühl selbst dort zu sein.
Morello ist ein sympathischer Zeitgenosse mit Ecken und Kanten.
Der Schreibstil ist eingängig, der Spannungsaufbau eher gemächlich, da zunächst auf die Figur Morello eingegangen wird, was mir aber gut gefällt.
Der Roman huldigt der Stadt Venedig, steht ihr aber auch kritisch gegenüber. Man hat fast das Gefühl selbst dort zu sein.
Morello ist ein sympathischer Zeitgenosse mit Ecken und Kanten.
Der Schreibstil ist eingängig, der Spannungsaufbau eher gemächlich, da zunächst auf die Figur Morello eingegangen wird, was mir aber gut gefällt.