Was mir als erstes auffiel, ist der rasante Schreibstil - rasant und lebhaft wie der Alltag in Italien, was wunderbar zum Schauplatz passt. Teilweise kurze Sätze und quirlige, amüsante Dialoge schaffen diese dynamische Atmosphäre, das gefällt mir sehr gut. Das Cover zeigt uns das Venedig von heute: in das idyllische Ansichtskartenmotiv von Venedig drängt sich ein riesiges Kreuzfahrtschiff und zieht die Blicke auf sich. Nicht mehr lange, und die Touristen fallen über Venedigs Straßen her....sie verursachen Unruhe, Müll und Lärm, diese alltägliche Bedrohung und auch die Gesamtbedrohung, die der Kreuzfahrtschiff-Tourismus verursacht, spiegelt sich in den Wolken wieder, die dunkel und unheildrohend über der Stadt aufziehen.
Morello ist mir auf den ersten Blick sehr sympathisch, da er seinen Job nicht verbissen ernst nimmt, sondern Fröhlichkeit ausstrahlt, obwohl er mit seiner Versetzung nach Venedig nicht einverstanden ist. Seine neuen Kollegen werden ihm sicher zunächst das Leben schwer machen, aber ich denke, er wird sie von sich überzeugen. Ich würde gern lesen, wie die Ermittlungsarbeit des Teams verläuft und wer hinter dem Mord steckt.....
Morello ist mir auf den ersten Blick sehr sympathisch, da er seinen Job nicht verbissen ernst nimmt, sondern Fröhlichkeit ausstrahlt, obwohl er mit seiner Versetzung nach Venedig nicht einverstanden ist. Seine neuen Kollegen werden ihm sicher zunächst das Leben schwer machen, aber ich denke, er wird sie von sich überzeugen. Ich würde gern lesen, wie die Ermittlungsarbeit des Teams verläuft und wer hinter dem Mord steckt.....