nichts für schwache Nerven

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baffany Avatar

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Das Cover und der Klappentext von "Der Frühling in den Bäumen" machten mich neugierig auf einen fiktiven historischen Roman. Die Leseprobe hat meine Neugier gedämpft. Die ersten Sätze empfand ich als weitschweifig und blumig. Ein Schreibstil, der mich nicht anspricht.
Psychothriller oder Psychodrama wäre zudem das Genre in dem ich das Buch eher verortet hätte, um den Leser darauf vorzubereiten, was für Greultaten, er bereits auf den ersten Seiten, zu lesen bekommt. Meine Befürchtung ist, dass sich dies durchziehen wird. Für mich kein Lesegenuß. Weder inhaltlich noch Schreibstil.
Dennoch würde mich interessieren, ob es für die Protagonistin einen Ausgang gibt und wie sie sich aus der Situation befreien kann. Schafft sie es sich von Fred scheiden zu lassen? Wird er sich für sie ändern?
Nach der Leseprobe wäre es keinesfalls ein Roman, den ich mir kaufen und ganz sicher nicht jemanden empfehlen würde.