Unerwarteter Einstieg

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Autorin Jana Revedin legt mit „Der Frühling ist in den Bäumen“ und ableitend aus dem Klappentext einen Roman vor, in dem es um Emanzipation vor vielen Jahrzehnten geht. Die Leseprobe offenbart nun aber zunächst ein erwartungswidriges Kapitel, in dem es um Missbrauch und wohl auch Vergewaltigung geht. Der Ehemann der jungen Frau sorgt für ihre Betäubung und stelle seine Frau dann in den Nächten eines Kongresses Kollegen für sexuelle Befriedigung zur Verfügung. Renina erkennt es und dann wird sich die Geschichte wohl wenden bzw. dies ein Kipppunkt sein. Der Schreibstil ist interessant. Insgesamt ist die Leseprobe inhaltlich zumindest überraschend.
Das Cover passt noch nicht zum Inhalt.