Ein Roman über die Mutter von Jana Revlin. Renina eine junge Frau von 24 Jahren gründet die erste Frauenzeitschrift Deutschlands. In den 1950er Jahren war das nicht einfach da sie gegen vorherrschende Rollenbilder kämpfen will.
Aus einer Laune heraus heiratet sie den Atomphysiker Fred Dietrich, einen Neffen von Marlene Dietrich. Dieser übt gefährliche sexuelle Praktiken aus in die er sie mit hineinzieht. Diese sind für sie sehr gefährlich. Ihre Kindheit verbrachte sie in Berlin wo ihre Mutter im Vorstand einer Baugenossenschaft war. Als ihre Eltern aus Berlin fliehen mussten kamen sie an den Bodensee. Dort gründeten sie einen Verlag. Als Renina von ihrem Mann die Scheidung verlangt war das ein Skandal. Als er einen Job in Japan angeboten bekommt und sie sich weigert ihn dorthin zu begleiten prügelt er sie ins Koma. Um ihre Scheidung durchzusetzen bekommt sie prominente Unterstützung, nämlich von Marlene Dietrich.
Aus einer Laune heraus heiratet sie den Atomphysiker Fred Dietrich, einen Neffen von Marlene Dietrich. Dieser übt gefährliche sexuelle Praktiken aus in die er sie mit hineinzieht. Diese sind für sie sehr gefährlich. Ihre Kindheit verbrachte sie in Berlin wo ihre Mutter im Vorstand einer Baugenossenschaft war. Als ihre Eltern aus Berlin fliehen mussten kamen sie an den Bodensee. Dort gründeten sie einen Verlag. Als Renina von ihrem Mann die Scheidung verlangt war das ein Skandal. Als er einen Job in Japan angeboten bekommt und sie sich weigert ihn dorthin zu begleiten prügelt er sie ins Koma. Um ihre Scheidung durchzusetzen bekommt sie prominente Unterstützung, nämlich von Marlene Dietrich.