Japanische Mythologie
Bei „der Fuchs & der kleine Tanuki“ von Mi Tagawa handelt es sich um einen Manga für Kinder, empfohlen ab 7 Jahren.
In der Geschichte begleiten wir das kleine Tanuki-Junge Manpachi und den Fuchsgeist Senzou auf einem spannenden Abenteuer, der jungen Leser*innen einen Einblick in die japanische Mythologie geben soll.
Der Manga wird - wie es im japanischen üblich ist - von hinten nach vorne gelesen, was mit etwas Eingewöhnungszeit auch für Kinder mit Leichtigkeit von der Hand gehen sollte.
Die Anordnung der Paneele ist gut strukturiert und leicht überschaubar, sodass man keine Schwierigkeiten hat, beim Lesen die richtige Reihenfolge einzuhalten.
Ein besonderes Highlight ist die farbige Illustration vor dem ersten Kapitel, doch auch sonst können die Zeichnungen auf voller Länge überzeugen.
Für Neulinge des Genres könnten die zahlreichen Fachbegriffe anfangs überfordernd wirken, jedoch werden die japanischen Fremdwörter - wie so oft in Mangas üblich - auch hier mit Fußnoten erläutert.
Zudem befinden sich zwischen den einzelnen Kapiteln zusätzliche Illustrationen und Info-Texte („Bakemono-Lexikon“) zu den einzelnen Gottheiten und Geistern des japanischen Volksglauben.
Alles in allem bin ich absolut begeistert, von diesem niedlichen Auftakt der Reihe und freue mich schon auf die nachfolgenden Bände!
In der Geschichte begleiten wir das kleine Tanuki-Junge Manpachi und den Fuchsgeist Senzou auf einem spannenden Abenteuer, der jungen Leser*innen einen Einblick in die japanische Mythologie geben soll.
Der Manga wird - wie es im japanischen üblich ist - von hinten nach vorne gelesen, was mit etwas Eingewöhnungszeit auch für Kinder mit Leichtigkeit von der Hand gehen sollte.
Die Anordnung der Paneele ist gut strukturiert und leicht überschaubar, sodass man keine Schwierigkeiten hat, beim Lesen die richtige Reihenfolge einzuhalten.
Ein besonderes Highlight ist die farbige Illustration vor dem ersten Kapitel, doch auch sonst können die Zeichnungen auf voller Länge überzeugen.
Für Neulinge des Genres könnten die zahlreichen Fachbegriffe anfangs überfordernd wirken, jedoch werden die japanischen Fremdwörter - wie so oft in Mangas üblich - auch hier mit Fußnoten erläutert.
Zudem befinden sich zwischen den einzelnen Kapiteln zusätzliche Illustrationen und Info-Texte („Bakemono-Lexikon“) zu den einzelnen Gottheiten und Geistern des japanischen Volksglauben.
Alles in allem bin ich absolut begeistert, von diesem niedlichen Auftakt der Reihe und freue mich schon auf die nachfolgenden Bände!