Speziell

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badwoman Avatar

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Das puristische Cover gefällt mir gut, da gibt es nichts Ausschmückendes, nur das Wichtigste ist zu lesen. Der Schreibstil ist speziell, wechselt zwischen Erzählung aus Ritas Sicht und der Vernehmung verschiedener Wegbegleiter Ritas. So entsteht langsam ein Bild von Ritas Leben, das sich im anderen Erzählstrang scheinbar dem Ende zuwendet. Dier Spannung steigt stetig an - was macht Rita nun mit den Drogen? Man spürt auch schon eine unterschwellige Bedrohung. Rita scheint sehr viele Schicksalsschläge verarbeiten zu müssen, dadurch ist dieser von ihr ausgeübte Beruf, für den sie überqualifiziert zu sein scheint, verständlich. Hier hat sie keine Verantwortung für das Leben anderer Menschen. Ich bin schon gespannt, was Rita jetzt mit den Drogen macht...