Berhnard Aichner ist mir ja schon von seiner Blum-Trilogie, die mir gut gefallen hat, und auch von "Max Broll" ein Begriff. Entsprechend gespannt war ich auf die Leseprobe zu seinem neusten Buch.
Inzwischen habe ich mich ja schon an seinen ungewöhnlichen Schreibstil gewöhnt, den man auch hier findet. Knappe, präzise Sätze, Dialoge mit Spiegelstrichen. So schreibt nur Aichner.
Die GEschichte, die sich hier auftut ist eine Geschichte voll Spannung ("Rita wird jemanden töten. Und dann wird jemand sie töten"), Dramatik (sie musste ja schon viel mitmachen in ihrem Leben) und einem ungewöhnlichen Zufall (Drogen in der Bananenkiste). Eine explosive Mischung, die gute Leseunterhaltung verspricht!
Inzwischen habe ich mich ja schon an seinen ungewöhnlichen Schreibstil gewöhnt, den man auch hier findet. Knappe, präzise Sätze, Dialoge mit Spiegelstrichen. So schreibt nur Aichner.
Die GEschichte, die sich hier auftut ist eine Geschichte voll Spannung ("Rita wird jemanden töten. Und dann wird jemand sie töten"), Dramatik (sie musste ja schon viel mitmachen in ihrem Leben) und einem ungewöhnlichen Zufall (Drogen in der Bananenkiste). Eine explosive Mischung, die gute Leseunterhaltung verspricht!