Schon nach wenigen Seiten hat mich die ruhige, poetische Sprache dieses Romans berührt. Die Begegnung zwischen der erwachsenen Victoria, genannt Toja, und der vierzehnjährigen Vica ist voller Tiefe und stiller Schönheit. Beide tragen Verletzlichkeit in sich, aber auch eine stille Kraft, die sich nach und nach entfaltet wie eine Blume, die zum Licht wächst.
Besonders beeindruckt hat mich, wie feinfühlig die Autorin Themen wie Selbstfindung, Mut zur Veränderung und die heilende Kraft der Natur verarbeitet. Ich habe mich selbst in vielen Momenten wiedererkannt – in Tojas Zweifel, in Vicas Unsicherheit, aber auch in ihrer gemeinsamen Hoffnung.
Ein Roman, der nicht laut ist, aber lange nachhallt. Ich würde mich unglaublich freuen, ein Exemplar zu gewinnen, um ganz in diese wundervolle Geschichte eintauchen zu können und vielleicht ein Stück Zuversicht daraus mitzunehmen.
Besonders beeindruckt hat mich, wie feinfühlig die Autorin Themen wie Selbstfindung, Mut zur Veränderung und die heilende Kraft der Natur verarbeitet. Ich habe mich selbst in vielen Momenten wiedererkannt – in Tojas Zweifel, in Vicas Unsicherheit, aber auch in ihrer gemeinsamen Hoffnung.
Ein Roman, der nicht laut ist, aber lange nachhallt. Ich würde mich unglaublich freuen, ein Exemplar zu gewinnen, um ganz in diese wundervolle Geschichte eintauchen zu können und vielleicht ein Stück Zuversicht daraus mitzunehmen.