Der stille Zauber eines Gartens
Ein Garten. Zwei Victorias. Eine Geschichte, die nicht laut schreit, sondern flüstert – direkt ins Herz.
Toja, die lieber malt als redet, trifft auf Vica, 14, wortkarg, wach und irgendwie wie sie selbst früher. Zwischen Beeten, Birnenbäumen und Lebensfragen wächst mehr als nur Blumen: Hoffnung, Heilung, vielleicht sogar ein kleines Wunder.
Das Buch ist wie ein barfuß-Spaziergang durchs hohe Gras – weich, ehrlich, mit gelegentlichen Brennnesseln. Kein Kitsch, keine Klischees. Stattdessen: Sprache mit Seele, Figuren mit Ecken, Szenen wie Sommerregen – leise, aber nicht zu überhören.
Ein stilles Buch, das lange nachklingt. Für alle, die sich fragen, ob das Glück wohl ein bisschen Planung braucht – oder einfach nur einen Gartenzaun entfernt liegt.
Toja, die lieber malt als redet, trifft auf Vica, 14, wortkarg, wach und irgendwie wie sie selbst früher. Zwischen Beeten, Birnenbäumen und Lebensfragen wächst mehr als nur Blumen: Hoffnung, Heilung, vielleicht sogar ein kleines Wunder.
Das Buch ist wie ein barfuß-Spaziergang durchs hohe Gras – weich, ehrlich, mit gelegentlichen Brennnesseln. Kein Kitsch, keine Klischees. Stattdessen: Sprache mit Seele, Figuren mit Ecken, Szenen wie Sommerregen – leise, aber nicht zu überhören.
Ein stilles Buch, das lange nachklingt. Für alle, die sich fragen, ob das Glück wohl ein bisschen Planung braucht – oder einfach nur einen Gartenzaun entfernt liegt.