Ein Garten der Erinnerungen – Sanfte Begegnungen und stille Heilung
Das Cover von Der Garten der kleinen Wunder ist zart und stimmungsvoll gestaltet. Es strahlt eine ruhige Atmosphäre aus, die sofort Lust macht, in diese Geschichte einzutauchen. Es passt hervorragend zu einem Roman, der sich mit innerer Einkehr, Natur und zwischenmenschlichen Verbindungen beschäftigt.
Der Schreibstil von Patricia Koelle-Wolken ist poetisch, einfühlsam und bildhaft. Schon in der Leseprobe gelingt es ihr, eine besondere Stimmung zu erzeugen. Ihre Sprache ist ruhig, fast meditativ, und lädt dazu ein, sich mit der Protagonistin Toja auf eine Reise zu sich selbst zu begeben.
Die Handlung entwickelt sich in leisen Tönen. Es sind keine lauten Konflikte, sondern die zarten Begegnungen, die hier für Spannung sorgen. Besonders die erste Begegnung zwischen Toja und der jungen Vica hat mich neugierig gemacht. Sie verspricht eine tiefgehende Entwicklung beider Figuren, die sich gegenseitig auf besondere Weise berühren.
Die Charaktere wirken authentisch und vielschichtig. Toja, die sich aus dem Alltag zurückgezogen hat, wirkt verletzlich, aber auch stark. Vica, die als Jugendliche bereits viel erlebt zu haben scheint, bringt eine interessante Dynamik in die Geschichte. Es entsteht das Gefühl, dass beide auf ihre Weise etwas suchen – vielleicht sogar ein Stück Heilung.
Ich erwarte von diesem Buch eine leise, aber bewegende Geschichte über das Leben, das Erinnern und das Wachsen – im Inneren wie im Äußeren. Der Garten als Schauplatz wirkt dabei wie ein stiller Begleiter und Spiegel der inneren Vorgänge. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden Frauen entwickelt und welche kleinen Wunder ihnen dabei begegnen.
Der Schreibstil von Patricia Koelle-Wolken ist poetisch, einfühlsam und bildhaft. Schon in der Leseprobe gelingt es ihr, eine besondere Stimmung zu erzeugen. Ihre Sprache ist ruhig, fast meditativ, und lädt dazu ein, sich mit der Protagonistin Toja auf eine Reise zu sich selbst zu begeben.
Die Handlung entwickelt sich in leisen Tönen. Es sind keine lauten Konflikte, sondern die zarten Begegnungen, die hier für Spannung sorgen. Besonders die erste Begegnung zwischen Toja und der jungen Vica hat mich neugierig gemacht. Sie verspricht eine tiefgehende Entwicklung beider Figuren, die sich gegenseitig auf besondere Weise berühren.
Die Charaktere wirken authentisch und vielschichtig. Toja, die sich aus dem Alltag zurückgezogen hat, wirkt verletzlich, aber auch stark. Vica, die als Jugendliche bereits viel erlebt zu haben scheint, bringt eine interessante Dynamik in die Geschichte. Es entsteht das Gefühl, dass beide auf ihre Weise etwas suchen – vielleicht sogar ein Stück Heilung.
Ich erwarte von diesem Buch eine leise, aber bewegende Geschichte über das Leben, das Erinnern und das Wachsen – im Inneren wie im Äußeren. Der Garten als Schauplatz wirkt dabei wie ein stiller Begleiter und Spiegel der inneren Vorgänge. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden Frauen entwickelt und welche kleinen Wunder ihnen dabei begegnen.