Ein leiser Roman voller Wärme, Hoffnung und leiser Stärke

Das zarte Cover spiegelt perfekt die Atmosphäre der Leseprobe wider – sanft, ruhig und voller Sehnsucht nach einem Ort zum Aufblühen. Patricia Koelle-Wolken schreibt einfühlsam und poetisch, mit einem Blick für leise Zwischentöne und innere Kämpfe. Der Einstieg in die Geschichte wirkt wie ein behutsames Ankommen in Tojas Welt, die zwischen Vergangenheit, Natur und neuen Begegnungen schwebt. Die Parallelen zwischen der jungen Vica und der erwachsenen Toja versprechen eine tiefgründige, generationsübergreifende Erzählung über Selbstfindung, Heilung und das Teilen von Hoffnung.

Ich wünsche mir eine Geschichte, die sanft inspiriert, Mut macht und zeigt, dass wir auch in stillen Gärten Wunder entdecken können – und dass wir nicht perfekt sein müssen, um jemandem ein Licht zu sein. Dieses Buch würde ich sehr gerne weiterlesen. 🌿✨