Schon die ersten Seiten der Leseprobe haben mich tief berührt. Patricia Koelles Sprache ist feinfühlig, bildhaft und voller leiser Poesie – sie schafft es, mit wenigen Worten eine Atmosphäre entstehen zu lassen, die zum Innehalten einlädt.
Im Mittelpunkt steht eine Frau, die ihren eigenen Weg (wieder)findet – ein Thema, das sehr viele anspricht. Die Natur, der Garten, das Beobachten der Wolken – all das wirkt wie eine Einladung, selbst zur Ruhe zu kommen und wieder genauer hinzusehen, was einem im Alltag wirklich wichtig ist.
Besonders schön finde ich die Verbindung zwischen der äußeren Landschaft und der inneren Entwicklung der Figuren. Es sind die kleinen Wunder, wie der Buchtitel schon sagt, die in dieser Geschichte zählen – stille Momente, Begegnungen, Erinnerungen.
Ich bin nach der Leseprobe sehr neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, welche Menschen noch eine Rolle spielen und welche Wendungen das Leben im Garten – und im Herzen der Hauptfigur – nehmen wird. Wer Geschichten mit Tiefe und Gefühl liebt, wird sich hier sehr wohlfühlen.
Im Mittelpunkt steht eine Frau, die ihren eigenen Weg (wieder)findet – ein Thema, das sehr viele anspricht. Die Natur, der Garten, das Beobachten der Wolken – all das wirkt wie eine Einladung, selbst zur Ruhe zu kommen und wieder genauer hinzusehen, was einem im Alltag wirklich wichtig ist.
Besonders schön finde ich die Verbindung zwischen der äußeren Landschaft und der inneren Entwicklung der Figuren. Es sind die kleinen Wunder, wie der Buchtitel schon sagt, die in dieser Geschichte zählen – stille Momente, Begegnungen, Erinnerungen.
Ich bin nach der Leseprobe sehr neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, welche Menschen noch eine Rolle spielen und welche Wendungen das Leben im Garten – und im Herzen der Hauptfigur – nehmen wird. Wer Geschichten mit Tiefe und Gefühl liebt, wird sich hier sehr wohlfühlen.