Von Patricia Koelle habe ich schon einige Bücher gelesen, und ich liebe sie alle, denn die Autorin hat einen unnachahmlich schönen und poetischen Schreibstil. Ihre Geschichten haben immer etwas Träumerisches, und so ist es auch mit diesem Buch, von dem ich ja bisher nur die Leseprobe kenne. Schon vom ersten Satz an war ich mittendrin in der Geschichte, wo Toja gerade Frühjahrsputz in ihrem Garten macht und sich dabei von einem jungen Mädchen in der Nachbarschaft beobachtet fühlt. das Mädchen heißt Vica, was eine Koseform für Victoria ist, wie ihr eigener Name. Vica erinnert sie an ihre eigene Jugend, und die beiden tragen nicht nur den gleichen Namen sondern sind sich auch in ihrem Wesen sehr ähnlich.
Diese kurze Leseprobe enthält schon so viele schöne Sätze, die nachdenklich machen, und sie macht neugierig auf das Buch, bei dem schon das Cover einer Einladung gleich kommt.
Diese kurze Leseprobe enthält schon so viele schöne Sätze, die nachdenklich machen, und sie macht neugierig auf das Buch, bei dem schon das Cover einer Einladung gleich kommt.