Beim Lesen von „Der Garten der kleinen Wunder“ hat mich sofort die besondere Atmosphäre des Gartens gefesselt. Die Autorin beschreibt die Natur und ihre kleinen Geheimnisse mit so viel Liebe zum Detail, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte – fast so, als würde ich selbst zwischen den Beeten stehen und die Pflanzen beobachten.
Besonders berührt hat mich die Art und Weise, wie die Figuren mit der Natur in Verbindung treten. Es geht nicht nur darum, etwas anzubauen, sondern auch um das Wachsen und Heilen im Inneren. Diese Verbindung zwischen Mensch und Natur hat bei mir ein Gefühl von Ruhe und Hoffnung ausgelöst.
Während des Lesens musste ich oft an meine eigenen Erfahrungen im Garten denken – an das Staunen, wenn etwas zu blühen beginnt, und die Geduld, die es braucht, bis etwas gedeiht. Die Geschichte lädt dazu ein, achtsamer zu sein und die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen.
Besonders berührt hat mich die Art und Weise, wie die Figuren mit der Natur in Verbindung treten. Es geht nicht nur darum, etwas anzubauen, sondern auch um das Wachsen und Heilen im Inneren. Diese Verbindung zwischen Mensch und Natur hat bei mir ein Gefühl von Ruhe und Hoffnung ausgelöst.
Während des Lesens musste ich oft an meine eigenen Erfahrungen im Garten denken – an das Staunen, wenn etwas zu blühen beginnt, und die Geduld, die es braucht, bis etwas gedeiht. Die Geschichte lädt dazu ein, achtsamer zu sein und die kleinen Dinge im Leben mehr zu schätzen.