bunte Leichtigkeit
Der Garten der kleinen Wunder von Patricia Koelle-Wolken ist ein Taschenbuch mit einem wunderschön gestalteten Cover, dass direkt eine Leichtigkeit und Wärme versprüht.
Toja, die Buchcover auf vielfältige Art selbst gestaltet, sitzt grade in ihrem Garten als sie auf die vierzehnjährige Nachbarin Vica trifft, die fast hilflos an ihrem Gartenzaun steht und rüberschaut. Durch Tojas offene und herzliche Art kann sie eine Verbindung herstellen und Vica schafft es sich ihr zu öffnen. So stellt sich heraus, dass neben ihrem Vornamen Victoria, sie sich doch ähnlicher sind als es der erste Blick verrät. So wird Toja, zusammen mit Bär- die gute Seele des Hauses -ein Sprachrohr auch für den Vater.
Der Roman ist gespickt mit Leichtigkeit. Er ist herrlich unaufgeregt, voller Verständnis für die Vielfalt des Lebens, der Menschen und der Welt, in der wir leben. So bunt geschrieben, dass man es vor seinem Auge leuchten sehen kann.
Gleichzeitig beschreibt die Geschichte, wie wichtig es sein kann, mal einen Schritt zurückzutreten, um alles zu erfassen und zu verstehen, aber gleichzeitig, hin und wieder ganz genau hinzuschauen, denn die Wunder und die Natürlichkeit liegen im Detail.
Ich hab die Geschichte sehr gerne gelesen und es war ebenso schön mal nicht von einem Plot zum nächsten gehetzt zu werden.
Toja, die Buchcover auf vielfältige Art selbst gestaltet, sitzt grade in ihrem Garten als sie auf die vierzehnjährige Nachbarin Vica trifft, die fast hilflos an ihrem Gartenzaun steht und rüberschaut. Durch Tojas offene und herzliche Art kann sie eine Verbindung herstellen und Vica schafft es sich ihr zu öffnen. So stellt sich heraus, dass neben ihrem Vornamen Victoria, sie sich doch ähnlicher sind als es der erste Blick verrät. So wird Toja, zusammen mit Bär- die gute Seele des Hauses -ein Sprachrohr auch für den Vater.
Der Roman ist gespickt mit Leichtigkeit. Er ist herrlich unaufgeregt, voller Verständnis für die Vielfalt des Lebens, der Menschen und der Welt, in der wir leben. So bunt geschrieben, dass man es vor seinem Auge leuchten sehen kann.
Gleichzeitig beschreibt die Geschichte, wie wichtig es sein kann, mal einen Schritt zurückzutreten, um alles zu erfassen und zu verstehen, aber gleichzeitig, hin und wieder ganz genau hinzuschauen, denn die Wunder und die Natürlichkeit liegen im Detail.
Ich hab die Geschichte sehr gerne gelesen und es war ebenso schön mal nicht von einem Plot zum nächsten gehetzt zu werden.