Ein berührendes Buch über die Unterschiedlichkeit der Menschen
Ich mag den Schreibstil von Patricia Koelle sehr und habe schon viele ihrer Bücher gelesen. Sie schreibt sehr berührend von kleinen, manchmal unscheinbaren Begebenheiten und verbindet diese wunderschön mit der Natur. Auch der Garten der kleinen Wunder ist kein Roman mit großen Geschehnissen, es sind eher die kleinen, zarten Töne, die ihn so fesselnd machen.
Toja und Vica treffen am Gartenzaun aufeinander, wo die schüchterne Vica Toja nach ihrem Garten ausfragt. Ganz langsam nähern sie sich über Gartenthemen an und erkennen, dass sie vieles gleich sehen und ihnen die Welt um sich herum manchmal viel zu laut ist. Als Vica die Erlaubnis von ihrem Vater bekommt, sich öfters in Nachbars Garten aufzuhalten, wird daraus eine tiefe Freundschaft. Florian, Vicas alleinerziehender Vater trifft dadurch notgedrungen immer wieder auf Toja und als diese ganz einfühlsam versucht ihm die Dinge aus Sicht seiner Tochter zu erklären, taut Florian auf und fängt an Vica mit ganz anderen Augen zu sehen und zu verstehen.
Der Garten ist in der Geschichte das Bindeglied zwischen allen und auch hier lässt sich die besondere Beobachtungsgabe der Autorin gut herauslesen. Ein Buch der ganz zarten zwischenmenschlichen und naturverbundenen Töne, dass man langsam liest und das noch eine ganze Weile nachklingt.
Toja und Vica treffen am Gartenzaun aufeinander, wo die schüchterne Vica Toja nach ihrem Garten ausfragt. Ganz langsam nähern sie sich über Gartenthemen an und erkennen, dass sie vieles gleich sehen und ihnen die Welt um sich herum manchmal viel zu laut ist. Als Vica die Erlaubnis von ihrem Vater bekommt, sich öfters in Nachbars Garten aufzuhalten, wird daraus eine tiefe Freundschaft. Florian, Vicas alleinerziehender Vater trifft dadurch notgedrungen immer wieder auf Toja und als diese ganz einfühlsam versucht ihm die Dinge aus Sicht seiner Tochter zu erklären, taut Florian auf und fängt an Vica mit ganz anderen Augen zu sehen und zu verstehen.
Der Garten ist in der Geschichte das Bindeglied zwischen allen und auch hier lässt sich die besondere Beobachtungsgabe der Autorin gut herauslesen. Ein Buch der ganz zarten zwischenmenschlichen und naturverbundenen Töne, dass man langsam liest und das noch eine ganze Weile nachklingt.