Ein bischen verwunschen...

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alexandramaria Avatar

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Toja, die eigentlich Victoria heißt, wohnt in einem Haus mit einem verwunschenen Garten. Außerdem teilt sie sich das Haus mit Bär, der Skulpturen fertigt; dies hat er von Wille, der Besitzerin des Hauses, die zwischenzeitlich gestorben ist, gelernt. Der "Geist" von Wille ist allgegenwärtig in dem Haus mit dem Chamäleon und dem schönen Garten.
Eines Tages wird Toja auf die vierzehn Jahre alte Vica - auch eine Abkürzung für Victoria - im nachbarlichen Garten aufmerksam, die über den Zaun "ihren" bzw. Willes Garten anschaut. Toja spricht Vica an und bietet ihr an in den Garten zu kommen. Nun geschehen allerlei Dinge...
Dieses Buch handelt nicht von den großen Dingen, sondern eher von Menschen, die nicht im Mittelpunkt stehen wollen und so sind wie sie eben sind. Ich finde das Buch trotz der leisen Töne sehr lesenswert. Man kann eine ganze Menge daraus lernen...
Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen; das Cover sticht ins Auge wegen der Farben.