Ein Buch für und über Introvertierte
Toja, die eigentlich Victoria heißt, führt ein ruhiges Leben. Sie illustriert Buchumschläge und kümmert sich ansonsten um ihren geliebten Garten. Als eines Tages die 14-jährige Vica am Gartenzaun auftaucht – sie ist mit ihrem Vater nebenan eingezogen – erkennt sich Toja in dem Mädchen wieder. Toja lädt sie in ihren Garten ein und versucht Vica einen Ort zu schenken, an dem sie die Ruhe findet, die sie so verzweifelt sucht. Doch deren Vater ist davon alles andere als begeistert, dass seine Tochter mit solch komischen Leuten abhängt, wie Toja und ihr Mitbewohner.
Im Buch dreht sich alles um Introvertierte. Sowohl Toja als auch Vica sind introvertiert und hochsensibel. Wie Vica heute hatte auch Toja in ihrem Alter immer das Gefühl „falsch“ zu sein, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie konnte nicht so sein, wie ihre Mutter und die Schule sie haben wollten, war immer zu still und zu anders. Dasselbe erkennt sie jetzt in Vica und versucht zu helfen.
Durch ihre Geschichte will sie Vica zeigen, dass sie nicht allein ist und dass sie vollkommen okay ist, wie sie ist. Ein Mittel zur Verständigung, oftmals ohne Worte ist Tojas Garten, der in Vica eine neue Leidenschaft erweckt.
Doch Vicas Vater hält Toja und ihren Mitbewohner Bär für komische Freaks, Sonderlinge mit abstoßendem Kunstgeschmack. Seine Tochter soll nicht mit solchen Leuten in Berührung kommen!
Es geht ganz viel darum, was es heißt, introvertiert und hochsensibel zu sein – in vielem habe ich mich selbst wiedererkannt. Es geht aber auch sehr viel um Pflanzen und Blumen, um Gärtnern und um das Leben.
Fazit: Das Buch ist sehr leise, so wie Toja und Vica. Stellenweise zog es sich etwas, aber hat sich gelohnt, dranzubleiben.
Es ist ein Plädoyer für Vielfalt – nicht jeder muss sein, wie die Welt ihn haben will, man kann hochsensibel und introvertiert sein, aber das bedeutet nicht automatisch, dass mit einem etwas nicht stimmt und man sich ändern muss.
Mir kam allerdings manches in Beziehungsdingen zu plötzlich. Gerade Tojas Beziehung mit Marc konnte ich gar nicht fühlen.
Insgesamt hatte das Buch durchaus etwas, aber ganz überzeugen konnte es mich nicht. Die Message finde ich allerdings sehr, sehr wichtig.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.
Im Buch dreht sich alles um Introvertierte. Sowohl Toja als auch Vica sind introvertiert und hochsensibel. Wie Vica heute hatte auch Toja in ihrem Alter immer das Gefühl „falsch“ zu sein, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie konnte nicht so sein, wie ihre Mutter und die Schule sie haben wollten, war immer zu still und zu anders. Dasselbe erkennt sie jetzt in Vica und versucht zu helfen.
Durch ihre Geschichte will sie Vica zeigen, dass sie nicht allein ist und dass sie vollkommen okay ist, wie sie ist. Ein Mittel zur Verständigung, oftmals ohne Worte ist Tojas Garten, der in Vica eine neue Leidenschaft erweckt.
Doch Vicas Vater hält Toja und ihren Mitbewohner Bär für komische Freaks, Sonderlinge mit abstoßendem Kunstgeschmack. Seine Tochter soll nicht mit solchen Leuten in Berührung kommen!
Es geht ganz viel darum, was es heißt, introvertiert und hochsensibel zu sein – in vielem habe ich mich selbst wiedererkannt. Es geht aber auch sehr viel um Pflanzen und Blumen, um Gärtnern und um das Leben.
Fazit: Das Buch ist sehr leise, so wie Toja und Vica. Stellenweise zog es sich etwas, aber hat sich gelohnt, dranzubleiben.
Es ist ein Plädoyer für Vielfalt – nicht jeder muss sein, wie die Welt ihn haben will, man kann hochsensibel und introvertiert sein, aber das bedeutet nicht automatisch, dass mit einem etwas nicht stimmt und man sich ändern muss.
Mir kam allerdings manches in Beziehungsdingen zu plötzlich. Gerade Tojas Beziehung mit Marc konnte ich gar nicht fühlen.
Insgesamt hatte das Buch durchaus etwas, aber ganz überzeugen konnte es mich nicht. Die Message finde ich allerdings sehr, sehr wichtig.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.