Eine Geschichte wie eine liebevolle Umarmung
Dem neuen Roman „Der Garten der kleinen Wunder“ habe ich schon entgegengefiebert, denn er passt perfekt zum Sommer. Schon das Cover lädt zum Verweilen und Träumen ein.
Am Gartenzaun lernen sich Toja, die Illustratorin von Buchumschlägen, und die 14jährige Vica kennen und merken schnell, dass sie mehr verbindet als ihr gemeinsamer Vorname Victoria. Denn beide lieben die Stille und können gut mit sich allein Zeit verbringen. In Vica erkennt Toja ihr jugendliches Ich wieder und gibt ihr in ihrem Garten einen Raum, um zu sich selbst zu finden und sich im Alltag nicht unterkriegen zu lassen. Sowohl Tojas Lebensweg als auch Vicas Entwicklung habe ich gebannt verfolgt und mich selbst in einigen Situationen wiedererkennen können.
Neben den beiden sympathischen „Victorias“ gibt es noch einige andere Charaktere mit nicht minder liebenswerten Eigenschaften und dann ist da ja noch dieser phantastische Garten, den die Autorin nur mittels ihrer Beschreibungen vor meinen Augen zum Leben erweckt hat. Der Roman ist ein Buch für alle Sinne – man sitzt inmitten der summenden und brummenden Insektenschar, hört das Plätschern des Wassers und den Wind in den Bäumen, riecht den Blumenduft oder das Aroma der von Bär komponierten Gerichte.
Dieses Buch ist angefüllt mit leisen Tönen, die das Herz berühren, und um mehr Miteinander und gegenseitiges Verständnis werben. Für mich war es wie eine liebevolle Umarmung und ein Lesehochgenuss.
Am Gartenzaun lernen sich Toja, die Illustratorin von Buchumschlägen, und die 14jährige Vica kennen und merken schnell, dass sie mehr verbindet als ihr gemeinsamer Vorname Victoria. Denn beide lieben die Stille und können gut mit sich allein Zeit verbringen. In Vica erkennt Toja ihr jugendliches Ich wieder und gibt ihr in ihrem Garten einen Raum, um zu sich selbst zu finden und sich im Alltag nicht unterkriegen zu lassen. Sowohl Tojas Lebensweg als auch Vicas Entwicklung habe ich gebannt verfolgt und mich selbst in einigen Situationen wiedererkennen können.
Neben den beiden sympathischen „Victorias“ gibt es noch einige andere Charaktere mit nicht minder liebenswerten Eigenschaften und dann ist da ja noch dieser phantastische Garten, den die Autorin nur mittels ihrer Beschreibungen vor meinen Augen zum Leben erweckt hat. Der Roman ist ein Buch für alle Sinne – man sitzt inmitten der summenden und brummenden Insektenschar, hört das Plätschern des Wassers und den Wind in den Bäumen, riecht den Blumenduft oder das Aroma der von Bär komponierten Gerichte.
Dieses Buch ist angefüllt mit leisen Tönen, die das Herz berühren, und um mehr Miteinander und gegenseitiges Verständnis werben. Für mich war es wie eine liebevolle Umarmung und ein Lesehochgenuss.