Eine wunderschöne, sanfte Geschichte
Als die introvertierte Toja im Jugendalter Wille und Bär kennenlernt, hat sie endlich zwei Menschen, die sie verstehen und nicht ändern wollen. Viele Jahre später lebt sie mit Bär in einer Wohngemeinschaft im Haus der mittlerweile verstorbenen Wille. Da lernt Toja die 14jährige Vica aus dem Nachbarhaus kennen. Das Mädchen erinnert sie sehr an sich selbst und sie möchte ihr helfen, denn auch Vica fühlt sich unverstanden und unter Druck gesetzt - so wie Toja damals. Zwischen den beiden und auch Vica und Bär entsteht eine tiefe Freundschaft.
Ich habe mich während des Lesens gefühlt als wäre ich bei Toja und Bär im Garten. Die Geschichte ist so anschaulich geschrieben, die Natur sehr detailliert dargestellt, so daß ich mich gefühlt habe als wäre ich dabei. Auch hat mir die Darstellung der Charaktere sehr gefallen, sie wurden so einfühlsam beschrieben. Ihre Empfindungen, wie sie die Welt sehen. Als Gegenstück Vicas Vater Florian, ein extrovertierter Mensch, der lernen muss, das seine Tochter einfach anders empfindet als er. Es ist schön zu lesen wie diese beiden Welten einander kennenlernen und Acht aufeinander haben.
Für mich war dies ein Buch für die Seele - einfach nur wunderschön in sanften, nachdenklichen Tönen erzählt.
Ich habe mich während des Lesens gefühlt als wäre ich bei Toja und Bär im Garten. Die Geschichte ist so anschaulich geschrieben, die Natur sehr detailliert dargestellt, so daß ich mich gefühlt habe als wäre ich dabei. Auch hat mir die Darstellung der Charaktere sehr gefallen, sie wurden so einfühlsam beschrieben. Ihre Empfindungen, wie sie die Welt sehen. Als Gegenstück Vicas Vater Florian, ein extrovertierter Mensch, der lernen muss, das seine Tochter einfach anders empfindet als er. Es ist schön zu lesen wie diese beiden Welten einander kennenlernen und Acht aufeinander haben.
Für mich war dies ein Buch für die Seele - einfach nur wunderschön in sanften, nachdenklichen Tönen erzählt.