Eine zarte Geschichte über Neugier und Verbundenheit
Das Cover von "Der Garten der kleinen Wunder" finde ich wunderschön. Es zeigt einen blühenden Garten mit einer jungen Frau und strahlt eine ruhige, fast nostalgische Stimmung aus. Die warmen Farben lassen mich eine Geschichte voller zarter Gefühle erwarten, die zum Träumen einlädt.
Und ich wurde beim Lesen nicht enttäuscht.
Ihre Sprache ist so bildhaft, dass ich mir alles genau vorstellen kann. Die Sätze fließen gut und erzeugen eine ruhige, besinnliche Atmosphäre. Besonders die kleinen Details, wie die Krabbe oder der Duft der Linden, machen den Text für mich lebendig.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und beginnt mit einer Erinnerung der Protagonistin an ihre Kindheit, genauer gesagt an die Begegnung mit einem geheimnisvollen Mädchen namens Thekla und einem ungewöhnlichen Grundstück.
Besonders ins Herz habe ich aber Herrn Wille geschlossen mit seiner Geschichte über den Mandarinfisch.
Es hat wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Und ich wurde beim Lesen nicht enttäuscht.
Ihre Sprache ist so bildhaft, dass ich mir alles genau vorstellen kann. Die Sätze fließen gut und erzeugen eine ruhige, besinnliche Atmosphäre. Besonders die kleinen Details, wie die Krabbe oder der Duft der Linden, machen den Text für mich lebendig.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und beginnt mit einer Erinnerung der Protagonistin an ihre Kindheit, genauer gesagt an die Begegnung mit einem geheimnisvollen Mädchen namens Thekla und einem ungewöhnlichen Grundstück.
Besonders ins Herz habe ich aber Herrn Wille geschlossen mit seiner Geschichte über den Mandarinfisch.
Es hat wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen.