Nicht nur ein Wohlfühlbuch!
Ich bin froh, dass ich in den letzten Tagen nicht so viel Zeit zum Lesen hatte, denn so blieb mir immer die Möglichkeit häppchenweise über das Gelesene nachzudenken.
Das Cover des Buches ist wunderschön und zusammen mit dem Titel hatte ich einen schönen beschaulichen Wohlfühlroman erwartet wie Der kleine Strickladen oder Das kleine Café oder oder oder.
Und hätte ich den Roman in einem Rutsch gelesen, dann hätte ich dieses wunderbare Buch vermutlich auch eher so empfunden, aber durch mein langsames Vorankommen bemerkte ich so viele Parallelen zu mir und besonders auch zu meiner jüngsten Tochter und dem Mädchen Vica in diesem Roman. Nun ist dieses Buch eigentlich kein Erziehungsratgeber und bestimmt von der Autorin auch nicht als solcher gedacht, aber die Geschichte und der Kummer Vicas hat mich doch so sensibilisiert, dass ich einiges für meine Jüngste daraus entnommen habe und mich bemühe, ihr mehr Zeit und Ruhe zu geben für bestimmte Dinge, alles nicht so kritisch zu sehen und ihr Auftritte erspare, die sie nicht möchte und die ich wichtig für ihre Entwicklung fand.
Das Buch ist eigentlich eine recht einfache Geschichte. Im Großen und Ganzen geht es um 6 bis 7 Menschen, Abwesende eingeschlossen, die ein wenig in ihrer Gartenblase leben, ohne dies abwertend zu meinen. Sie haben sich ein kleines Paradies geschaffen, das für sie passt und in dem sie sein können, wie sie sind. Die 2 Gärten werden wunderschön beschrieben, die bunten Figuren, die als Zierde dort ihren Platz fanden, kann man sich bildlich vorstellen und ganz ehrlich, ich würde dort auch gern einmal über den Zaun klettern, um diesen Garten zu sehen. Dann die vielen bunten Blumen und Pflanzen, die wichtig für die Insekten sind, finde ich sehr zutreffend und vorstellbar beschrieben. Man hört es förmlich summen und brummen. Das Buch erzählt dann, wie auch Vicas Vater für seine Tochter sensibilisiert wird und tatsächlich ein richtiges liebevolles Vater-Tochter-Verhältnis entsteht.
Ich habe das Buch genossen und empfehle und wünsche für jeden Leser, dass er sich für diese Geschichte viel Zeit und Empathie nimmt, damit es nicht nur ein Sommerroman ist. Denn diese Bezeichnung wird diesem Buch nicht gerecht.
Das Cover des Buches ist wunderschön und zusammen mit dem Titel hatte ich einen schönen beschaulichen Wohlfühlroman erwartet wie Der kleine Strickladen oder Das kleine Café oder oder oder.
Und hätte ich den Roman in einem Rutsch gelesen, dann hätte ich dieses wunderbare Buch vermutlich auch eher so empfunden, aber durch mein langsames Vorankommen bemerkte ich so viele Parallelen zu mir und besonders auch zu meiner jüngsten Tochter und dem Mädchen Vica in diesem Roman. Nun ist dieses Buch eigentlich kein Erziehungsratgeber und bestimmt von der Autorin auch nicht als solcher gedacht, aber die Geschichte und der Kummer Vicas hat mich doch so sensibilisiert, dass ich einiges für meine Jüngste daraus entnommen habe und mich bemühe, ihr mehr Zeit und Ruhe zu geben für bestimmte Dinge, alles nicht so kritisch zu sehen und ihr Auftritte erspare, die sie nicht möchte und die ich wichtig für ihre Entwicklung fand.
Das Buch ist eigentlich eine recht einfache Geschichte. Im Großen und Ganzen geht es um 6 bis 7 Menschen, Abwesende eingeschlossen, die ein wenig in ihrer Gartenblase leben, ohne dies abwertend zu meinen. Sie haben sich ein kleines Paradies geschaffen, das für sie passt und in dem sie sein können, wie sie sind. Die 2 Gärten werden wunderschön beschrieben, die bunten Figuren, die als Zierde dort ihren Platz fanden, kann man sich bildlich vorstellen und ganz ehrlich, ich würde dort auch gern einmal über den Zaun klettern, um diesen Garten zu sehen. Dann die vielen bunten Blumen und Pflanzen, die wichtig für die Insekten sind, finde ich sehr zutreffend und vorstellbar beschrieben. Man hört es förmlich summen und brummen. Das Buch erzählt dann, wie auch Vicas Vater für seine Tochter sensibilisiert wird und tatsächlich ein richtiges liebevolles Vater-Tochter-Verhältnis entsteht.
Ich habe das Buch genossen und empfehle und wünsche für jeden Leser, dass er sich für diese Geschichte viel Zeit und Empathie nimmt, damit es nicht nur ein Sommerroman ist. Denn diese Bezeichnung wird diesem Buch nicht gerecht.