Schönes Buch über introvertierte

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Ein schönes Buch über die introvertierten Menschen in dieser Gesellschaft.

In dieser Geschichte geht es um die Bedürfnisse von introvertierten Menschen. Man begleitet Bär und Toja in einem Haus voller schöner Kleinigkeiten und tollen Geschichten. Ebenso wie Sie der Nachbarstochter helfen, sich selbst zu finden und ihrem Vater beizubringen, offener zu sein.

Toja ist eine tolle Figur und hat fast immer die passenden Worte zur Hand. Sie bleibt gerne unter Gleichgesinnten und verbringt am liebsten Zeit mit kreativen Aktivitäten. Ich habe mich sehr verstanden gefühlt und kann ihre Gedanken nachvollziehen. Wie sie mit Vica umgegangen ist und ihr geholfen hat, war sehr schön zu lesen. Nicht nur Toja, sondern auch Bär ist eine tolle Figur, die etwas eigen ist, aber trotzdem sehr liebenswürdig!

Es wurde sehr viel detailreich beschrieben, aber das in einer angenehmen, einfachen Art. Für mich allerdings persönlich teils etwas zu viel. Ansonsten war das Buch eine kleine Reise, in der man sich viel von den Handlungen der Figuren inspirieren lassen kann.

Das Buch ist eine Empfehlung für alle, die gerne mehr über Introvertierte erfahren wollen oder die sich gerne etwas besser verstanden fühlen wollen.