Sommerlektüre
Rezension zu Der Garten der kleinen Wunder von Patricia Koelle-Wolken
Einblick ins Buch:
In „Der Garten der kleinen Wunder“ geht es um Toja, eine stille Buchillustratorin, die nach einer Krise in einem alten Haus mit Garten zur Ruhe kommt. Als sie die junge, ebenfalls introvertierte Vica kennenlernt, will sie dem Mädchen helfen, ihren eigenen Weg zu finden. Der Roman erzählt von Hoffnung, Selbstfindung und der Kraft kleiner Begegnungen.
Rezension:
Schon beim ersten Eintauchen in dieses Buch hat mich ein warmes Gefühl von Liebe umhüllt. Patricia Koelle-Wolken versteht es, mit ihren Worten Bilder zu malen – ihre Sprache ist berührend und einfühlsam. Das Buch schenkt einem ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme.
Zwar gab es in der Mitte ein paar Längen, aber das wurde durch das wunderschöne, herzerwärmende Ende mehr als wettgemacht. Es war eine bereichernde Lektüre, aus der ich viel mitnehmen konnte.
Ich selbst bin eher ein extrovertierter Mensch – ich lache gern, bin oft unter Leuten, aber ich genieße auch das Alleinsein und schöpfe beim Lesen neue Energie. Dieses Buch hat mir geholfen, einen tieferen Einblick in die Welt introvertierter Menschen zu bekommen. Es zeigt, wie es sich anfühlt, sich in einer oft lauten Welt fremd zu fühlen – wenn ständig gefragt wird: „Warum bist du so still?“ oder „Sag doch mal was.“ Das hat mich nachdenklich gemacht und meine Perspektive verändert.
Dieses Buch ist eine wahre Sommerperle – voller kleiner Wunder, die uns daran erinnern, achtsamer durchs Leben zu gehen. Es öffnet das Herz für die leisen Zwischentöne des Alltags und dafür, Liebe und Schönheit wieder bewusst wahrzunehmen.
Einblick ins Buch:
In „Der Garten der kleinen Wunder“ geht es um Toja, eine stille Buchillustratorin, die nach einer Krise in einem alten Haus mit Garten zur Ruhe kommt. Als sie die junge, ebenfalls introvertierte Vica kennenlernt, will sie dem Mädchen helfen, ihren eigenen Weg zu finden. Der Roman erzählt von Hoffnung, Selbstfindung und der Kraft kleiner Begegnungen.
Rezension:
Schon beim ersten Eintauchen in dieses Buch hat mich ein warmes Gefühl von Liebe umhüllt. Patricia Koelle-Wolken versteht es, mit ihren Worten Bilder zu malen – ihre Sprache ist berührend und einfühlsam. Das Buch schenkt einem ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme.
Zwar gab es in der Mitte ein paar Längen, aber das wurde durch das wunderschöne, herzerwärmende Ende mehr als wettgemacht. Es war eine bereichernde Lektüre, aus der ich viel mitnehmen konnte.
Ich selbst bin eher ein extrovertierter Mensch – ich lache gern, bin oft unter Leuten, aber ich genieße auch das Alleinsein und schöpfe beim Lesen neue Energie. Dieses Buch hat mir geholfen, einen tieferen Einblick in die Welt introvertierter Menschen zu bekommen. Es zeigt, wie es sich anfühlt, sich in einer oft lauten Welt fremd zu fühlen – wenn ständig gefragt wird: „Warum bist du so still?“ oder „Sag doch mal was.“ Das hat mich nachdenklich gemacht und meine Perspektive verändert.
Dieses Buch ist eine wahre Sommerperle – voller kleiner Wunder, die uns daran erinnern, achtsamer durchs Leben zu gehen. Es öffnet das Herz für die leisen Zwischentöne des Alltags und dafür, Liebe und Schönheit wieder bewusst wahrzunehmen.