wie ein erfrischender, klärender Sommerregen
Der Garten der kleinen Wunder von Patricia Koelle-Wolken ist die perfekte und leichte Art den Sommer zu genießen. Eine bezaubernde Geschichte über das für Sich richtig sein, Freundschaft und einem fast magischen Garten, der mit seinen Farben, Formen und Düften eine Oase der Ruhe und individuellen Freiheit schafft.
Ein so schönes Buch mit so bildlichen und gefühlvollen Begegnungen. Die Beschreibung des Gartens mit allem was dazu gehört ist einfach eine Oase des Wohlfühlens und dem Wunsch dort einfach nur Zeit verbringen zu wollen.
Die Gemeinsamkeiten zwischen den Familien, Leben und Gefühlen ist ergreifend beschrieben und erwecken ein Gefühl von Vertrautheit und dem Wunsch zusammen mit ihnen Zeit zu verbringen.
Die Geschichte von Toja und Vica hat genauso wie der Garten eine ganz eigene Magie. Für mich kommt diese besonders zur Geltung als Vic Florian mit der Idee ihres Gartens begeistert. Es ist ein riesiger Schritt auf einander zu.
Irgendwie verleitet das Buch mich dazu im Herbst meinen Garten auch etwas anders und irgendwie offener zu gestalten. Denn die Beschreibung der Pflanzen und dieses damit verbundene Gefühl und die kleinen aber doch auch so riesigen Weisheiten ergeben so ein schönes Bild eines Sommers. Ein Bild, dass konserviert gehört.
Das Ende des Buches ist so liebevoll. Vic, Toja, Bär und Florian trauen sich einen Schritt weiter zu gehen und lassen dabei so viel mehr Nähe zu. Ein sehr würdiges Ende eines Gartenjahres der Wunder.
Kurz gesagt Zeit mit Der Garten der kleinen Wunder zu verbringen, ist wie ein erfrischender, klärender Sommerregen mit all seinen geheimnisvollen Düften eines verzauberten Gartens.
Ein so schönes Buch mit so bildlichen und gefühlvollen Begegnungen. Die Beschreibung des Gartens mit allem was dazu gehört ist einfach eine Oase des Wohlfühlens und dem Wunsch dort einfach nur Zeit verbringen zu wollen.
Die Gemeinsamkeiten zwischen den Familien, Leben und Gefühlen ist ergreifend beschrieben und erwecken ein Gefühl von Vertrautheit und dem Wunsch zusammen mit ihnen Zeit zu verbringen.
Die Geschichte von Toja und Vica hat genauso wie der Garten eine ganz eigene Magie. Für mich kommt diese besonders zur Geltung als Vic Florian mit der Idee ihres Gartens begeistert. Es ist ein riesiger Schritt auf einander zu.
Irgendwie verleitet das Buch mich dazu im Herbst meinen Garten auch etwas anders und irgendwie offener zu gestalten. Denn die Beschreibung der Pflanzen und dieses damit verbundene Gefühl und die kleinen aber doch auch so riesigen Weisheiten ergeben so ein schönes Bild eines Sommers. Ein Bild, dass konserviert gehört.
Das Ende des Buches ist so liebevoll. Vic, Toja, Bär und Florian trauen sich einen Schritt weiter zu gehen und lassen dabei so viel mehr Nähe zu. Ein sehr würdiges Ende eines Gartenjahres der Wunder.
Kurz gesagt Zeit mit Der Garten der kleinen Wunder zu verbringen, ist wie ein erfrischender, klärender Sommerregen mit all seinen geheimnisvollen Düften eines verzauberten Gartens.