Wie eine laue Sommernacht
Das Buch „Der Garten der kleinen Wunder“ von Patricia Koelle-Wolken kommt mit ganz leisen Tönen daher und entführt in einen entschleunigten Alltag. In einen Garten voller Leben, Farben, Geschichten und Träumen.
Die Geschichte kommt ohne großes Drama und Aufregung aus. Der Leser begleitet die Hauptfiguren in ihrem Wirken. Es zeigt auf, dass es nicht immer schrill und laut sein muss, um aufzufallen. Es zeichnet die Empfindsamkeit mancher Menschen nach, die so gar nicht in unsere laute Welt passen und durch das Raster fallen. Die abgestempelt werden, nur weil sie anders sind als die Masse.
Dabei ist es vielleicht auch für die anderen ein Befreiungsschlag auch einfach so sein zu dürfen, wie man ist.
Da ich erwartet habe, dass es mehr um die Selbsterkenntnis geht, fehlte mir ein bisschen was für die volle Punktzahl. Ansonsten ein sehr schönes Buch für alle, die die ruhigen Töne bevorzugen.
Die Geschichte kommt ohne großes Drama und Aufregung aus. Der Leser begleitet die Hauptfiguren in ihrem Wirken. Es zeigt auf, dass es nicht immer schrill und laut sein muss, um aufzufallen. Es zeichnet die Empfindsamkeit mancher Menschen nach, die so gar nicht in unsere laute Welt passen und durch das Raster fallen. Die abgestempelt werden, nur weil sie anders sind als die Masse.
Dabei ist es vielleicht auch für die anderen ein Befreiungsschlag auch einfach so sein zu dürfen, wie man ist.
Da ich erwartet habe, dass es mehr um die Selbsterkenntnis geht, fehlte mir ein bisschen was für die volle Punktzahl. Ansonsten ein sehr schönes Buch für alle, die die ruhigen Töne bevorzugen.