Durchwachsene Fortsetzung
Achtung, enthält Spoiler!
3,5 ⭐️
Nach dem Ende des ersten Bandes, hat man sich mal gefragt wie es da denn einen zweiten Band geben kann. Kurz hatte ich gedacht, dass es sich dabei um eine andere Story im selben Universum handelt, aber dann wurde man rasch aufgeklärt, was passiert war und als Überleitung fungieren sollte.
Eigentlich dachte Susan, sie sei gestorben, doch dann wacht sie plötzlich auf und alles ist, als hätten die Ereignisse der letzen zwei Wochen nie stattgefunden. Alles scheint normal zu sein, nur sie selbst hat sich verändert und das bringt sie völlig aus dem Konzept und zieht drastische Maßnahmen nach sich.
Nachdem die Gefahr anscheinend doch nicht ganz gebannt ist, springt Susan nach der Wiedervereinigung mit ihrem Kristallsplitter durch die Zeit und sammelt ihre Crew wieder ein. Zusammen müssen sie sich dann wieder den Angreifern stellen.
Das Positive: Der Schreibstil ist sehr viel besser als im ersten Band und auch die Handlungen der Charaktere sind etwas stimmiger geworden. Gut fand ich auch, dass der Autor wirklich keinerlei Hemmungen zeigte, seinen Charakteren, Verwundungen zuzufügen oder sie sterben zu lassen. Das sieht man nicht oft... Die kleinen Zeitreisen, um die Wächter wieder einzusammeln waren auch sehr interessant, denn man bekam von jedem Wächter nochmal so eine kleine Background-Story, wobei mir auffiel, dass sie von Wächter zu Wächter immer weniger Informationen preiszugeben schien... Und auch die Wendungen waren gut, die zeigten, dass nicht immer alles so ist wie es scheint.
Das nicht so Positive: in der Mitte hatte ich mal einen Durchhänger und war nicht so gefesselt wie ich hätte sein wollen. Auch im zweiten Band bleiben wieder sehr viele Dinge ungeklärt und sorgen für Verwirrung: wie ging es wirklich von statten, dass sie plötzlich wieder alle da waren? Was ist mit Iris passiert? Wer ist das Mädchen mit den schwarzen Haaren? Was ist mit Blue passiert? Und auch der Schluss hat wieder einige Fragen aufgeworfen, die natürlich die Neugierde auf den dritten Band wecken soll.
Es fehlt teilweise immer noch etwas an Tiefe.
Ich bin gespannt auf den dritten Band!
3,5 ⭐️
Nach dem Ende des ersten Bandes, hat man sich mal gefragt wie es da denn einen zweiten Band geben kann. Kurz hatte ich gedacht, dass es sich dabei um eine andere Story im selben Universum handelt, aber dann wurde man rasch aufgeklärt, was passiert war und als Überleitung fungieren sollte.
Eigentlich dachte Susan, sie sei gestorben, doch dann wacht sie plötzlich auf und alles ist, als hätten die Ereignisse der letzen zwei Wochen nie stattgefunden. Alles scheint normal zu sein, nur sie selbst hat sich verändert und das bringt sie völlig aus dem Konzept und zieht drastische Maßnahmen nach sich.
Nachdem die Gefahr anscheinend doch nicht ganz gebannt ist, springt Susan nach der Wiedervereinigung mit ihrem Kristallsplitter durch die Zeit und sammelt ihre Crew wieder ein. Zusammen müssen sie sich dann wieder den Angreifern stellen.
Das Positive: Der Schreibstil ist sehr viel besser als im ersten Band und auch die Handlungen der Charaktere sind etwas stimmiger geworden. Gut fand ich auch, dass der Autor wirklich keinerlei Hemmungen zeigte, seinen Charakteren, Verwundungen zuzufügen oder sie sterben zu lassen. Das sieht man nicht oft... Die kleinen Zeitreisen, um die Wächter wieder einzusammeln waren auch sehr interessant, denn man bekam von jedem Wächter nochmal so eine kleine Background-Story, wobei mir auffiel, dass sie von Wächter zu Wächter immer weniger Informationen preiszugeben schien... Und auch die Wendungen waren gut, die zeigten, dass nicht immer alles so ist wie es scheint.
Das nicht so Positive: in der Mitte hatte ich mal einen Durchhänger und war nicht so gefesselt wie ich hätte sein wollen. Auch im zweiten Band bleiben wieder sehr viele Dinge ungeklärt und sorgen für Verwirrung: wie ging es wirklich von statten, dass sie plötzlich wieder alle da waren? Was ist mit Iris passiert? Wer ist das Mädchen mit den schwarzen Haaren? Was ist mit Blue passiert? Und auch der Schluss hat wieder einige Fragen aufgeworfen, die natürlich die Neugierde auf den dritten Band wecken soll.
Es fehlt teilweise immer noch etwas an Tiefe.
Ich bin gespannt auf den dritten Band!