Wenn man an den gefährlichsten Ort der Welt denkt, kommen einem sicherlich viele Sachen in den Sinn. Mexiko, regiert von Kartellen oder Kriegsgebiete. Aber wer denkt da an einen kleinen Ort in der Nähe von San Fransico? Der Roman 'Der gefährlichste Ort der Welt' von Lindsey Lee Johnson handelt vom Leben von Teenagern in genau diesem kleinen Ort. Sie haben ein Leben wie jeder andere Jugendliche auf der Welt auch. Doch nicht überall beschließt ein 13- jähriger von einer Brücke zu springen. Genau so eröffnet sich die Welt von Mill Valley. Man wird in einem flüssigen Schreibstil durch einige High School Jahre geführt. Jedes Kapitel hat einen anderen Charakter im Vordergrund. Es ist nicht schwer das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Es war nie langweilig und immer spannend. Wenn man etwas in einem Kapitel nicht erfahren hat, dann wurde es im nächsten dem Leser mitgeteilt.
Ich mag es auch sehr, dass sich der Titel nicht nur auf den Ort bezieht. Man kann es von der Handlung her auch so interpretieren, dass die High School oder aber ads Internet gemeint sein könnte. Da jedes Kapitel auch mehr oder weniger damit zu tun hatte. Vieles fließt immer daraufhin zurück. Das Buch wurde ja auch damit eingeleitet. Es gibt auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir. Ein sehr tolles Buch, welches leider viel zu kurz ist.
Ich mag es auch sehr, dass sich der Titel nicht nur auf den Ort bezieht. Man kann es von der Handlung her auch so interpretieren, dass die High School oder aber ads Internet gemeint sein könnte. Da jedes Kapitel auch mehr oder weniger damit zu tun hatte. Vieles fließt immer daraufhin zurück. Das Buch wurde ja auch damit eingeleitet. Es gibt auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir. Ein sehr tolles Buch, welches leider viel zu kurz ist.