August Snow war Polizist in Detroit. Dann wurde er degradiert und gedemütigt, verklagte die Polizei, bekam Recht (und zwölf Millionen Dollar), und ging auf eine Sauftour um die Welt. Jetzt ist er wieder da, und versucht zwischen den Dämonen seiner Vergangenheit Struktur in sein Leben zu bringen.
Stephen Mack Jones gelingt es in "Der gekaufte Tod", die Atmosphäre Detroits aufleben zu lassen, nicht zuletzt, weil es sich einfach Zeit nimmt, Situationen wirken zu lassen.
Das Ergebnis ist ein ruhiger und entspannter Krimi, der einen als Leser trotzdem direkt packt und mitnimmt.
Das einzig negative ist hier der deutsche Titel; "Der gekaufte Tod". Wer denkt sich sowas aus? Sind hier gescheiterte Werbetexter am Werk, die ihrer längst versandeten Kreativität nachweinen? Wer die eingedeutschten Titel von Filmen schlimm findet, hat sich noch nie mit eingedeutschten Buchtiteln befasst....
Stephen Mack Jones gelingt es in "Der gekaufte Tod", die Atmosphäre Detroits aufleben zu lassen, nicht zuletzt, weil es sich einfach Zeit nimmt, Situationen wirken zu lassen.
Das Ergebnis ist ein ruhiger und entspannter Krimi, der einen als Leser trotzdem direkt packt und mitnimmt.
Das einzig negative ist hier der deutsche Titel; "Der gekaufte Tod". Wer denkt sich sowas aus? Sind hier gescheiterte Werbetexter am Werk, die ihrer längst versandeten Kreativität nachweinen? Wer die eingedeutschten Titel von Filmen schlimm findet, hat sich noch nie mit eingedeutschten Buchtiteln befasst....