August Snow & Detroit

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louvre74 Avatar

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Das Buch "Der gekaufte Tod" von Stephen Mack Jones ist ein spannend geschriebener Thriller, wo ich mir gut eine Verfilmung vorstellen kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Du kommst ins Lesen und magst nicht mehr aufhören, weil du wissen möchtest wie es weitergeht. Das finde ich gut bei Büchern. Es war zudem mein erstes Buch von dem Autoren.

Buchinhalt: »Stephen Mack Jones haucht Detroit neues Leben ein.« The Boston Globe Mexicantown, Detroit. August Snow kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück in das Viertel seiner Kindheit. Genug Geld für den Ex-Polizisten, um seinen alten Humor wiederzufinden und ein neues Leben zu beginnen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Feinde gemacht: Kurz nach seiner Rückkehr wird eine der mächtigsten Unternehmerinnen der Stadt tot aufgefunden. Snow setzt sich auf die Fährte des Mörders – und gerät in einen gefährlichen Strudel, der ihn in Detroits dunkelste Winkel hinabzieht. Die zwölf Millionen stammen aus einem Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat der Stadt. Mit dem Geld will Snow, Sohn eines afroamerikanischen Polizisten und einer mexikanisch-amerikanischen Malerin, den Stadtteil seiner Kindheit wieder aufbauen. Da bittet ihn die Großunternehmerin Eleanore Padget, verdächtige Vorkommnisse in ihrer Bank aufzuklären. Snow lehnt ab. Kurz darauf wird die Frau tot aufgefunden. Selbstmord, lautet die Diagnose der Polizei. Snow hat Zweifel und begibt sich auf die Suche nach dem Mörder. Ein packender Thriller inmitten der rauen, multikulturellen Realität Detroits.

Es gibt von mir eine klare Leseempfehlung! Ich fand die Thematik in dem Thriller sehr spannend, nicht realitätsfremd. Man konnte sich gut hineinversetzen. Klar mag nicht jeder den Schreibstil oder die typische amerikanische Thematik aber ich finde sie spannend umgesetzt. Und August Snow ist eine gut beschriebene Figur.