Der gekaufte Tod behandelt August Snow, einen Ex-Polizisten, der in der Stadt verbrannte Erde hinterlassen hat, aus der er kommt. Da diese Erde aber mit guter Intention verbrannt wurde, kommt er zurück um seine alte Heimat wieder aufzubauen. Natürlich wird er promt in einen Mordfall verwickelt, den er - natürlich, wie könnte es anders sein - selbst lösen will.
Das Buch hat mir gut gefallen und konnte über seine Seiten doch recht viel Spannung aufbauen. Jetzt kommt das große ABER: Es werden so unfassbar viele Klischees in diesem Buch bedient das es kracht. Als wäre das Buch teilweise nach einem Krimi-Baukasten gebaut worden und muss noch ein paar letzte Boxen abhaken, bevor am Ende alles aufgelöst wird. Und das Ende hat mich auch unzufrieden zurückgelassen, weil es eben nicht vollständig aufgeklärt wird und Figuren aus dem Hut gezaubert werden, deren Zusammenhang mit dem Rest der Handlung wirklich überhaupt nicht zusammenpasst.
Wenn man darüber allerdings nicht nachdenkt und sich einfach nur fesseln lassen will ist das buch schon ok. Man muss sich eben darauf einlassen.
Das Buch hat mir gut gefallen und konnte über seine Seiten doch recht viel Spannung aufbauen. Jetzt kommt das große ABER: Es werden so unfassbar viele Klischees in diesem Buch bedient das es kracht. Als wäre das Buch teilweise nach einem Krimi-Baukasten gebaut worden und muss noch ein paar letzte Boxen abhaken, bevor am Ende alles aufgelöst wird. Und das Ende hat mich auch unzufrieden zurückgelassen, weil es eben nicht vollständig aufgeklärt wird und Figuren aus dem Hut gezaubert werden, deren Zusammenhang mit dem Rest der Handlung wirklich überhaupt nicht zusammenpasst.
Wenn man darüber allerdings nicht nachdenkt und sich einfach nur fesseln lassen will ist das buch schon ok. Man muss sich eben darauf einlassen.